FOKUS: GHOST JUNIOR TEAM

Seit vielen Jahren investiert Ghost in die Zukunft des Nachwuchsleistungssports im Mountainbiken. Und das nicht nur mit einem deutschen, sondern auch mit dem einem niederländischen Ghost Junior Team. Im folgenden Artikel könnt ihr über die vergangene, sehr erfolgreiche Saison 2024 der Athletinnen und Athleten lesen.

BAR-END GHOST JUNIOR TEAM

Das Bar End GHOST Junior Team wurde 2022 gegründet, um gezielt junge Athletinnen und Athleten zu fördern. Rückblickend beschreibt der Teammanager die vergangene Saison als ein Jahr voller Highlights: eine großartige Teamdynamik, optimierte Abläufe und beeindruckende Ergebnisse. Das Team lebt nach dem Motto: „Spaß am Fahren steht an erster Stelle – die Leistung kommt dann von ganz allein.“ Dabei geht es nicht nur um Podiumsplätze, sondern auch um die persönliche und fahrtechnische Weiterentwicklung der Athletinnen und Athleten – die Basis für langfristigen Erfolg im Leistungssport.

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Einblicke in die Saison 2024

Bente Jochems, die niederländische Landesmeisterin von 2022, hatte große Erwartungen an die Saison 2024. Obwohl die Ergebnisse nicht wie erhofft ausfielen, sieht sie die Erfahrungen als wertvolle Lektionen, von denen sie in der kommenden Saison profitieren wird.

Daan Bakelaar blickt zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Besonders stolz ist er auf seinen starken 3. Platz bei den wetterbedingt herausfordernden European Championships. Im Laufe der Saison hat er viel über sich selbst gelernt, an Herausforderungen gearbeitet und freut sich nun umso mehr auf die Saison 2025.

Thijs van den Brink beschreibt 2024 als ein Jahr des Wachstums – nicht nur persönlich, sondern auch physisch. Nachdem er 2023 noch ein Lector FS SF Universal in Größe S fuhr, musste er 2024 auf Rahmengröße M umsteigen. Trotz drei Stürzen und keinen Platten sammelte er viele neue Erfahrungen, die er nun in der Winterpause reflektieren will, um gestärkt in die neue Saison zu starten.

Jowi Cnossen hatte mit Herausforderungen zu kämpfen: Eine Krankheit zwang ihn, die ersten beiden Rennen des 3 Nations Cups auszulassen. Auch die Regeneration verlief langsamer als erwartet, was ihn frustrierte. Gegen Ende der Saison fand er jedoch zu alter Stärke zurück, besonders bei den XCO-Rennen. Zusätzlich wagte er erstmals den Einstieg in die Disziplinen Enduro und Downhill, mit denen er sehr zufrieden ist. Rückblickend ist er dankbar für die vielen neuen Erfahrungen.

Cas Timmerman erlebte eine herausragende Saison: Er gewann den 3 Nations Cup in Eupen, Haiming und Wijster und krönte das Jahr mit einem packenden Sieg in Houffalize, den er in einem Sprint am letzten Anstieg für sich entschied. Den Höhepunkt der Saison stellte jedoch sein 3. Platz bei den European Championships dar – eine Leistung, die die harte Arbeit des Jahres eindrucksvoll unterstreicht.

GHOST JUNIOR TEAM

Das deutsche GHOST Junior Team blickt auf eine äußerst erfolgreiche Saison 2024 zurück. Die vier Nachwuchsfahrerinnen und Nachwuchsfahrer sind im Laufe des Jahres nicht nur enger zusammengewachsen, sondern haben auch einen beeindruckenden Teamspirit gezeigt, der von gegenseitiger Unterstützung geprägt war. Die positive Atmosphäre im Team spiegelt sich in zahlreichen Podiumsplatzierungen wider. Durch kontinuierliches Technik- und Ausdauertraining konnte sich das Junior Team in den XCO-Rennen der Saison erfolgreich behaupten.

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Einblicke in die Saison 2024

Lina Baldauf dominierte 2024 in ihrer Altersklasse und war kaum zu schlagen. Zu Beginn der Saison hatte sie sich eine unvergesslich schöne, gemeinschaftliche und unfallfreie Zeit gewünscht – und genau das wurde wahr. In der Bayernliga und bei den Bundesnachwuchssichtungen hob sie sich deutlich von ihren Mitstreiterinnen ab und durfte sich regelmäßig über den obersten Podiumsplatz freuen.

Tobi Remmele wollte die Chancen des GHOST Junior Teams nutzen, um von seinen Teamkolleginnen und Kollegen zu lernen und seine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Das ist ihm gelungen: Mit mehreren Podiumsplatzierungen konnte er sein Talent unter Beweis stellen. Zwar hat er nicht alle Ziele für 2024 erreicht, doch er sieht dies als Motivation, 2025 nach dem Motto „Alles oder nichts“ noch stärker anzugreifen.

Emily Mehltretter hatte sich vorgenommen, weiter zu wachsen, neue Eindrücke zu sammeln und aus Fehlern zu lernen. Rückblickend beschreibt sie 2024 als eines der prägendsten Jahre ihrer bisherigen Karriere. Sie hat gelernt, über sich hinauszuwachsen, Rückschläge zu nutzen und an ihre Ziele zu glauben. Mit ihrem Einsatz hat sie nicht nur sportlich überzeugt, sondern auch ihre Liebe zum Mountainbiken weiter vertieft. Mit dem Motto „Face it. Fix it. Make it better.“ blickt sie voller Vorfreude auf die nächste Saison 2025.

Noah Sinner verfolgt den Ansatz „Der Weg ist das Ziel“ und freut sich über die Fortschritte, die er 2024 gemacht hat – vor allem im Ausbau seiner technischen Fähigkeiten. Als besonderes Highlight nennt er die Europameisterschaft in Schweden, bei der das Team noch enger zusammengewachsen ist. Dankbar blickt er zudem auf einige Podiumsplatzierungen zurück, darunter den 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft. Besonders schätzt Noah die Unterstützung seiner Mentorin Anne Terpstra, die ihn nicht nur in MTB-Fragen, sondern auch in seiner persönlichen Entwicklung begleitet hat.

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